Eine verblassende Berühmtheit entscheidet sich, ein illegales Medikament zu verwenden – eine zellreplizierende Substanz, die vorübergehend eine jüngere, bessere Version ihrer selbst erschafft.
Magnus von Horns Oscar®-nominierte Vision Dänemarks zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist ein Wunderwerk von außergewöhnlicher Empathie. Die düstere Parabel über die Suche nach Zärtlichkeit und Moral unter widrigen Umständen basiert auf erschreckenden wahren Begebenheiten, die bis heute nachhallen.
Die junge Filmemacherin Vita erinnert sich 15 Jahre zurück an ihren ersten chaotischen Versuch, einen Film zu drehen. Bei den Dreharbeiten zu dem semiautobiografischen Film mit alten und neuen Freunden gerät die Produktion durch Vitas ungestüme Arbeitsweise ernsthaft in Gefahr.
Sergeant Bulut dutifully maintains a solitary guard atop a remote watchtower. Night after night, Bulut scans the horizon, awaiting an enemy that never materializes—until the sudden appearance of strange lights disrupts his routine.
Die pensionierte Lehrerin Lia hat versprochen, den letzten Wunsch ihrer kürzlich verstorbenen Schwester zu erfüllen: Tekla, deren lange verschollene Tochter wiederzufinden. Als Lia von Teklas ehemaligem Nachbarn Achi erfährt, dass sie womöglich in der Türkei lebt, macht sich das ungleiche Duo aus Georgien auf die Suche nach ihr. In Istanbul entdecken sie eine wunderschöne Stadt voller Verflechtungen und Möglichkeiten - aber Tekla zu finden, gestaltet sich schwieriger als gedacht. Dann begegnen sie Evrim, einer Anwältin und Aktivistin für trans Rechte. Während Lia und Achi sich ihren Weg durch die Gassen der Stadt bahnen, fühlt sich Lia Tekla näher denn je...
A ballet dancer is late for an audition for a show inspired by Plato’s Allegory of the Cave. She arrives with her seven-year-old son, Jay, and begs the director to give her a chance. But when the rehearsals start, Jay escapes, embarking on a poetic and philosophical journey through Paris.
Rangun, Burma, 1917. Edward, ein Beamter des Britischen Empires, flieht vor seiner Verlobten Molly am Tag ihrer Ankunft zu ihrer Hochzeit. Doch während ihrer Reise weicht die Panik der Melancholie. Der feige Edward grübelt über die Leere seiner Existenz nach und fragt sich, was aus Molly geworden ist ... Molly ist entschlossen zu heiraten und amüsiert über Edwards Schachzug. Sie spürt ihn in ganz Asien auf.
Stroboskopartige Momentaufnahmen viktorianischer Wohnflächen und geometrische Schatten verwandeln die physische Welt in eine impressionistische Traumwelt. An anderer Stelle taucht ein Gespenst aus den Tiefen des deutschen expressionistischen Kinos auf.
Als Kröte, oder Pipa pipa, verkleidet, wird Isabella Rossellini von einem Krötenmännchen verführt. So wird sie zur Krötenmama, die nicht etwa ein großes Baby in ihrem Bauch trägt, sondern viele Babys auf ihrem Rücken.
Eine Mutter zu sein, erfordert Opfer, besonders für die Diaea ergandros. Isabella Rossellini untersucht, warum sich die Spinne von ihren Babys auffressen lässt.
Isabella Rossellini demonstriert die Mutterinstinkte der Buntbarsche. Die Mamas bewahren ihre Eier in ihrem Maul auf – und da müssen die Buntbarsch-Väter sie befruchten.
Als Kuckucksmutter verkleidet, führt Isabella Rossellini ein arbeitsreiches Leben. Deshalb legt sie ihre Eier in die Nester anderer Vogelarten, um ihre Kuckuckskinder von einer anderen Mutter durchfüttern zu lassen.
Isabella Rossellini reflektiert über die Tatsache, dass Mütter nicht anders können, als mütterlich zu sein. Sie spricht über die verschiedenen Mutterinstinkte der Tiere, die sie in Mammas erkundet – manche herzerwärmend, manche verstörend.
Eine verwaiste Ölkäferlarve zu sein, ist gar nicht so schlimm. Isabella Rossellini erklärt, dass die Larven lediglich männliche Bienen austricksen müssen, damit diese sie für sexy Bienenweibchen halten.
Isabella Rossellini beleuchtet die Mutterinstinkte der Wespe. Wespenmütter versorgen ihre Babys mit Nahrung, indem sie Raupen lähmen und sie mitsamt ihren Wespeneiern lebendig begraben.
Isabella Rossellini steht vor Gericht, weil sie ihr zehntes Baby verspeist hat. Sie behauptet, als Hamster wäre das ganz normal. Und so wirft Rossellini einen genauen Blick auf die Mutterinstinkte des Hamsters.
Isabella Rossellini untersucht die Mutterinstinkte des Flussregenpfeifers. Die Flussregenpfeifer-Mama ist eine erstaunliche Schauspielerin, die so tut, als sei sie verletzt, um ihre Kinder zu beschützen.
A voice that claims to be the ghost of Pepe, the first and only hippopotamus ever killed in the Americas, tells his story. Beginning in Southern Africa and moving to South America, Pepe narrates his eventful life—from being owned by Colombian drug baron Pablo Escobar to his final days roaming free.
Heckenbraunellen praktizieren Polyandrie, das heißt, ein Weibchen hat mehrere Partner. Isabella Rossellini erklärt, wie die Heckenbraunellen-Mama mit ihren zahlreichen Männern klarkommt.
Auf Coney Island muss sich die 23-jährige Dakota allein durchschlagen, nachdem ihr Freund Yuri in die Ukraine zurückgekehrt ist, um sich um seinen kranken Vater zu kümmern. Als er plötzlich verschwindet, stellt sie fest, dass sie schwanger ist. Kann sie die Vergangenheit hinter sich lassen?