Der argentinische Komponist, Musiker und zweifache Oscar-Preisträger Gustavo Santaollala nimmt den Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise in die Welt des Tangos und führt zu jenen Orten, an denen er noch heute gelebt wird.
Dieser Film geht unter die Haut: In nie gesehener optischer Brillanz zeigt National Geographic, wie das Zusammenspiel von Knochen, Muskeln und Organen den Menschen zu körperlichen und geistigen Höchstleistungen befähigt. Dank modernster Tricktechnologie taucht der Zuschauer in die Körper von Rockstars, Sportlern und Wissenschaftlern ein und wird Zeuge von Vorgängen, die sich sonst im Verborgenen abspielen.
Erleben Sie die unbeschreiblich farbenprächtige Welt weit unter dem Meeresspiegel! Faszinierende Bilder von unterschiedlichen Orten im atlantischen und pazifischen Ozean entführen den Zuschauer in ein Paradies in dem nicht nur Meeresschildkröten, Haie, Tintenfische und atemberaubende Korallen zu Hause sind. Spektakuläre Kameraaufnahmen ermöglichen die hautnahe Betrachtung der außergewöhnlichsten Lebewesen unseres Planeten.
Der Film begleitet amerikanische Soldaten von ihrer Entscheidung, im Irak zu kämpfen bis zu ihrer Rückkehr. Eindringliche Bilder zeigen, wie die Soldatenausbildung abläuft, welche Gefahren im Irak lauern und wie schwierig der Alltag für einen Rückkehrer ist. Denn mit dem Erlebten zurechtzukommen, ist für viele Soldaten der größte Kampf.
Ein Blick auf das Leben und Werk von Charlie Chaplin in seinen eigenen Worten mit einem ausführlichen Interview, das er 1966 dem Magazin Life gab.
Hört man heute den Namen McLaren denkt man unweigerlich an sündhaft teure Supersportwagen der Extraklasse und an Erfolge im Motorsport. Doch wie so oft steckt hinter dem berühmten Namen die Geschichte einer einzigen Person – in diesem Falle handelt es sich um Bruce Leslie McLaren. Der Neuseeländer gründete bereits in jungen Jahren den noch heute existierenden Rennstall und legte damit das Fundament für die weltweit bekannte Marke. Er selbst fuhr mehrere Erfolge als Rennfahrer ein und verhalf seinem Team zur Größe. In dem Dokumentarfilm „McLaren“ geht Regisseur Roger Donaldson der Person, der Legende und dem Vermächtnis von McLaren auf den Grund und porträtiert einen Mann, der es aus einfachen Verhältnissen bis an die Spitze in seinem Metier schaffte und dessen Wirken noch bis heute nachhallt.
Dieser Film ist ein Portrait des Mannes, der bereits zu Lebzeite n zur Legende wurde; zum Idol von Generationen: Der "King" Elvis Presley. Neben einer Vielzahl von Konzertausschnitten bei denen er seine größten Titel singt, erleben wir Elvis privat.
Die Dokumentation schildert den kometenhaften Aufstieg, den Fall und den Wiederaufstieg des legendären Hollywood-Produzenten Robert Evans. Die Vorlage für den Film lieferte Evans Autobiographie, in der er rückhaltlos aus seinem Leben erzählt. Der Film nimmt seine Zuschauer mit auf eine sehr private Reise in die Welt dieser Hollywood-Legende. Für ihre Regie wurden Brett Morgan und Nanette Burstein für einen Oscar nominiert.
Der 1961 und 1962 gedrehte Reisefilm entstand während eines Törns mit internationaler Crew auf dem titelgebenden, schwedischen Segelschulschiff, das mit internationaler Besatzung das Mittelmeer durchkreuzte und in zahlreichen Häfen anlegte. Reisestationen waren unter anderem Sevilla und Nazaré (Iberische Halbinsel), die Côte d’Azur mit Monaco, die Insel Capri und Neapel (Italien), Dubrovnik (Jugoslawien), die griechischen Küstenregionen bis zum Vorderen Orient mit Beirut (Libanon) sowie Port Said (Ägypten). Ausflüge nach Abu Simbel und zu den Pyramiden schlossen sich an. Begegnungen mit Hoheiten wie Begum Aga Khan III. und dem späteren König Konstantin II. von Griechenland sowie Impressionen von einer Pyramidenwettbesteigung, einem Kamelkampf und dem Manöver eines Flugzeugträgers runden diese zweieinhalbstündige Windjammer-Reise ab.
In Anselm zeichnet Wim Wenders das Porträt eines der innovativsten und bedeutendsten bildenden Künstler unserer Zeit: Anselm Kiefer. Gedreht in 3D und in einer Auflösung von 6K erlaubt der Film seinem Publikum eine filmische Reise durch das Werk eines Künstlers, dessen Kunst die menschliche Existenz und die zyklische Natur der Geschichte erforscht, inspiriert von Literatur und Poesie, Geschichte, Philosophie, Wissenschaft, Mythologie und Religion. Mehr als zwei Jahre lang folgte Wenders den Spuren Kiefers und verknüpft in seinem Film die Lebensstationen und Schaffensorte einer mehr als fünf Jahrzehnte umspannenden Karriere zwischen Kiefers Heimatland Deutschland und Frankreich, seiner heutigen kreativen Heimat.
In seinem Dokumentarfilm zeichnet der Filmemacher Luke Holland ein eindringliches Porträt der letzten lebenden Generation von Menschen, die an Adolf Hitlers Drittem Reich beteiligt waren. Nach mehr als einem Jahrzehnt Arbeit wirft der Film wichtige und aktuelle Fragen über Autorität, Konformität, Komplizenschaft und Täterschaft, nationale Identität und Verantwortung auf, da Männer und Frauen, von ehemaligen SS-Mitgliedern bis hin zu Zivilisten, in nie zuvor gezeigten Interviews - auf sehr unterschiedliche Weise - mit ihren Erinnerungen, Wahrnehmungen und persönlichen Einschätzungen ihrer eigenen Rolle bei den größten menschlichen Verbrechen der Geschichte abrechnen.
Zucker ist in aller Munde. Es ist weltweit das am weitesten verbreitete Nahrungsmittel. Doch welchen Effekt hat Zucker auf uns? Was passiert, wenn die Ernährung vor allem aus zuckerhaltigen Lebensmitteln besteht? Diese Fragen stellte sich der australische Schauspieler und Filmemacher Damon Gameau und wagte den Selbstversuch. Nicht etwa Limonade, Eiscreme oder Schokolade stehen hier im Mittelpunkt, sondern Lebensmittel, die als „gesund“ verkauft werden: ob fettarmer Joghurt, Müsli, Fruchtriegel, Säfte oder Smoothies. 60 Tage lang 40 Teelöffel Zucker täglich aus ebensolchem „Wellness-Food“ zugeführt – so sah Gameaus Diät unter Aufsicht von Wissenschaftlern und Ernährungsberatern aus. Während seines Experiments reiste Damon Gameau zudem durch die süße, weite Welt des Zuckers und schaute der Lebensmittelindustrie auf die Finger, besuchte Fachleute, Ärzte, Wissenschaftler und nicht zuletzt Zucker-Geschädigte.
Filmische Aufbereitung des Todesfalls Kurt Cobain (Tyler Bryan), dessen Selbstmord durch den Privatdetektiv Tom Grant (Daniel Roebuck) untersucht wurde. Dabei geht es um Ungereimtheiten, die Zweifel an der üblicherweise kolportierten Todesursache aufkommen lassen. Aus Indizien, Begleitumständen und Vermutungen entsteht ein komplexes Geflecht, das Fragen aufwirft. Grant wurde 1994 von Courtney Love beauftragt, sich auf die Spur ihres Ehemanns zu begeben, nachdem sie länger nichts von ihm gehört hatte. Wenige Tage später wurde die Leiche in ihrem Haus in Seattle entdeckt. Aufgrund einer selbst zugefügten Schusswunde ist man bei der Polizei von Selbstmord als Todesursache ausgegangen.
Die Dokumentarfilmer Shaul Schwarz und Christina Clusiau erforschen die komplexen Folgen der Betrachtung von Wildtieren als Ware. Bedrohte Tierarten wie Elefanten, Nashörner und Löwen sind jedes Jahr dem Aussterben einen Schritt näher. Dabei werden brennende Fragen beantwortet wie zum Beispiel ob Zucht und künstliche Vermehrung die Anzahl lebender Tiere wieder steigen lassen können, weshalb Menschen denken, sie hätten das Recht über Leben und Tod eines Lebewesens zu etscheiden und letztendlich ob Mutter Natur überhaupt eine Chance hat zu überleben wenn sich nicht die gesamte Welt einem radikalen Wandel hingibt...
Er war einer der größten Popstars der 80er und 90er Jahre: Michael Hutchence, Frontmann und Songschreiber der australischen Rockband INXS, dem mit Songs wie „Never Tear Us Apart“ und „Mystify“ Welthits gelangen.
Bärenmutter Sky hat es nicht leicht! Nach der Winterruhe macht sie sich auf, ihre beiden Jungtiere von den eisigen Bergen Alaskas hinab in bewaldete Gebiete zu führen. Immer auf der Suche nach Nahrung, muss sich die Grizzlyfamilie zahlreichen Gefahren stellen: Seien es naturgewaltige Schneelawinen und bittere Kälte oder ein hungriger Wolf, der im Verborgenen lauert - Sky ist immer auf der Hut, ihre Kleinen zu beschützen.
Vier Freunde machen sich gemeinsam mit 16 wilden Mustangs auf eine Reise, die ihr Leben verändert. Fünf abenteuerliche Monate reiten die Freunde durch den amerikanischen Westen. Ihr Weg führt sie durch den majestätischen Grand Canyon, den Yellowstone und den Glacier National Park. Für ihre Reise wählen die jungen Männer 16 Mustangs aus, die sie beim US Bureau of Land Management adoptieren. Die Tiere sind perfekt an die felsige Landschaft, das harte Wüstenklima und die Gebirgsrouten angepasst und sollen die Freunde durch noch unberührte Landstriche, von Mexiko bis Kanada, über eine Strecke von 5000 Kilometern begleiten.
Die Japanerin Yayoi Kusama ist heute die erfolgreichste lebende Künstlerin der Welt. Doch sie musste unzählige Hürden überwinden, um ihre radikalen künstlerischen Visionen auf die Weltbühne zu bringen.
Die legendären ersten acht Filme von Quentin Tarantino stehen im Mittelpunkt dieser spielfilmlangen Dokumentation über sein bewegtes Leben. Unterstützt durch Interviews mit zahlreichen seiner Wegbegleiter und angereichert mit Filmausschnitten zeichnet die Doku den Weg des Kultregisseurs bis in den Hollywood-Olymp nach.
Regisseur Justin Pemberton adaptiert den gleichnamigen Bestseller des französischen Ökonomen Thomas Piketty. Dieser führt durch die Geschichte ausgewählter kapitalistischer Gesellschaften, die für ihn eine Geschichte der Ungleichheiten darstellt. Flankiert von Interviews mit Wirtschafts- und Finanzexperten sowie Historikern zieht er die scharfen Trennlinien im Verhältnis zwischen Arm und Reich nach, vom Feudalismus über französische Revolution, Kolonialismus und Weltwirtschaftskrise bis ins Heute – und darüber hinaus. Der Film stellt jedoch nicht nur Fakten nebeneinander, sondern verknüpft sie mit zahlreichen popkulturellen Referenzen – von Wall Street bis zu den Simpsons.
Im Schatten der grellen Lichter von Las Vegas ist die letzte Runde gekommen für eine heißgeliebte Spelunke, das „Roaring 20s“. Das ist zumindest die Prämisse dieses Films; die Realität ist so unwirklich wie die Welt, aus der die Stammgäste entfliehen.
Aus einem Streit im Netz wird eine Freundschaft: In dieser einzigartigen Dokumentation kreuzen sich die Wege von Landwirt Christian Bachler und Journalist Florian Klenk.
Am 15. November 2017 wurde das Gemälde »Salvator mundi«, das dem italienischen Künstler Leonardo da Vinci (1452-1519) zugeschrieben wird, für einen noch nie dagewesenen Preis von 450 Millionen Dollar verkauft. Eine Untersuchung der schmutzigen Geheimnisse der Kunstwelt und die überraschende Geschichte, wie ein Kunstwerk in der Lage ist, sowohl persönliche als auch geopolitische Interessen zu verletzen.