The colorful life and career of quotable baseball great Yogi Berra shines brightly in this documentary featuring insider interviews and archival footage.
Pete Souza shares a unique lens on the presidency he gained from his time as the White House photographer for Ronald Reagan and Barack Obama.
Berlin 1945: Die Stadt verwandelt sich erst in einen Kriegsschauplatz, dann in ein Trümmerfeld. Die Dokumentation besteht aus Tagebüchern, Dokumenten und Archivmaterial vieler verschiedener Akteure.
Rick Stein beginnt seine Indienreise mit der Erkundung der Regionen, die die Liebe der Briten zum Curry begründeten: Bengalen und Tamil Nadu. Der britische Einfluss in Kalkutta und Chennai ist bis heute stark geblieben.
„Oasis Knebworth 1996“ dokumentiert die beiden rekordverdächtigen, die damalige Ära prägenden Konzerte von Oasis im Knebworth Park am 10. und 11. August 1996, die 250.000 junge Musikfans miterleben durften.
John Farnham: Finding the Voice erzählt die Geschichte einer australischen Musikikone. In dieser ersten offiziellen Biographie verfolgen wir Farnhams Leben von den ruhigen Vororten Melbournes bis zum Pop-Ruhm der 60er Jahre, durch unfassbare Höhen und Tiefen und schließlich zum rekordverdächtigen Erfolg als \"Australiens Stimme\". Dieser eindrucksvolle Dokumentarfilm zeichnet Farnhams privaten und gesellschaftlichen Weg zu seinem heutigen Status als Australiens größtem und beliebtesten Musikkünstler nach.
In ihrem Dokumentarfilm beleuchtet die Regisseurin Lizzie Gottlieb die bemerkenswerte fünfzigjährige Beziehung zwischen zwei Literaturlegenden, dem Schriftsteller Robert Caro und seinem langjährigen Herausgeber Robert Gottlieb. Der inzwischen 86-jährige Caro arbeitet an der Fertigstellung des letzten Bandes seines Meisterwerks „The Years Of Lyndon Johnson“, während der 91-jährige Gottlieb darauf wartet, es zu redigieren. Die Aufgabe, ihr Lebenswerk zu vollenden, liegt vor ihnen.
Mit exklusivem Material aus seinen persönlichen Archiven ist dies der definitive Marlon Brando-Dokumentarfilm in den Kinos. Die Chronik der Ausnahmekarriere eines Schauspielers und eines außergewöhnlichen Lebens abseits von Bühne und Leinwand - der Film lotet die Komplexitäten dieses Mannes aus, indem er die Geschichte ausschließlich aus Marlons Perspektive erzählt.
Inspiriert von der herausragenden Musik in „Inside Llewyn Davis“ begleitet die Dokumentation „Another Day, Another Time“ die Vorbereitung und das Konzert im September 2013 im Rathaus von New York. Das Line-up des von den Coen-Brüdern und T Bone Burnett produzierten Films gleicht einem Who-Is-Who der amerikanischen Musikszene mit Künstlern wie den Avett Brothers, Joan Baez, Marcus Mumford, Patti Smith oder Jack White sowie Oscar Isaac und Carey Mulligan, den Stars aus dem Film.
Bob Marleys ungebrochene Berühmtheit ist alles andere als nur ein Phänomen der Popmusik. Auch über 30 Jahre nach seinem Tod im Mai 1981 sind viele seiner Songs auf der ganzen Welt berühmt und seine Musik ist immer wieder überall dort zu hören, wo sich politischer Protest formiert: so erst kürzlich im Mittleren Osten ebenso wie in Afrika oder bei den Occupy Wallstreet-Versammlungen und ihren weltweiten Ablegern. Seine nach wie vor anwachsende Fan-Gemeinde (mehr als 35 Millionen Menschen “gefällt” seine von der Marley-Familie gepflegte Facebook-Seite) ist Zeugnis einer musikalischen Botschaft, die damals wie heute die Menschen auf der ganzen Welt zu einen vermag.
"Isle of Man Tourist Trophy" - das ist Musik in den Ohren eines jeden echten Motorrad-Fans. Eines der ältesten und gefährlichsten Straßenrennen der Welt verwandelt jedes Jahr für zwei Wochen die beschauliche Isle of Man in einen Hexenkessel aus qualmendem Gummi, röhrenden Maschinen und enthusiastischen Fans. Mit mehr als 200 kmh rasen die Fahrer über die kurvenreichen Landstraßen und durch die engen Dörfchen. Über 230 Tote hat das Rennen seit seiner Gründung 1907 bereits gefordert. In faszinierenden Bildern wird nicht nur das Renngefühl hautnah eingefangen, sondern auch einen spannenden Einblick in das Leben der Männer gewährt, die für ihre Leidenschaft manchmal einen hohen Preis zahlen.
14 Titel in vier Jahren. Unter Pep Guardiola spielte der FC Barcelona den vielleicht schönsten Fußball aller Zeiten. Untermalt von Spielszenen, die in die Fußballgeschichte eingingen, erinnern sich Weltklassespieler wie Xavi, Iniesta oder Henry in der Dokumentation „Take The Ball Pass The Ball - Das Geheimnis des perfekten Fussballs“ zurück: an einen unnachahmlichen Spielstil, an die erbitterte Rivalität zwischen Guardiola und Real-Madrid-Trainer José Mourinho und daran, wie ein gewisser Lionel Messi mit 13 Jahren beinahe von Barça abgelehnt worden wäre.
Mit einem exklusiven Blick hinter die Kulissen und mehr als 20 Originalinterviews feiert Street Gang: How We Got to Sesame Street die Menschen, die sich die Macht des Fernsehens zunutze gemacht haben, um Kinder wie nie zuvor zu unterhalten und zu erziehen - mit den geliebten Sesamstraßen-Muppets, eingängigen Liedern und einer vielfältigen Besetzung.
Basketballtrainer Marcus (Woody Harrelson) hat sich mit seinem hitzigen Temperament fast ins Aus geschossen und wird vom Gericht zum Ableisten von Sozialstunden verurteilt. Eine Gruppe junger Menschen mit Behinderungen zu trainieren, ist eigentlich das Letzte, wonach ihm der Sinn steht. Nachdem die ersten Wochen ins Land gegangen sind und Marcus von einem Problem ins nächste schlittert, merkt er, dass die Mitglieder dieses Teams gemeinsam mehr erreichen können, als sie sich je vorgestellt haben. Denn jedes Dreamteam hat mal klein angefangen …
In der westlichen Gesellschaft leidet jeder zweite Mensch an Übergewicht. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sind an der Tagesordnung. Unser Fleischkonsum hat sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht. 65 Milliarden Tiere werden jährlich für unsere Ernährungszwecke geschlachtet. Ein Drittel des produzierten Getreides wird an die Masttiere verfüttert. Gleichzeitig hungern weltweit 1,8 Milliarden Menschen. Kann es für all diese Probleme eine einfache Lösung geben?
Dokumentarfilm über eine Pension in Berchtesgaden, die nicht mehr Touristen, sondern Asylbewerber beherbergt.
Das Kino „Alfred Talkies“ im Herzen Mumbais ist aus der Zeit gefallen. In dem alten Hindi-Filmpalast rattern immer noch 35mm-Kopien durch die museumsreifen Projektoren. Billige B-Pictures, in denen viel geprügelt und noch mehr geschossen wird. Ein sinkendes Schiff, auf Kurs gehalten von einer unerschrockenen Crew: Der distinguierten Chefin, die das Kino eigentlich nicht übernehmen sollte, weil sie eine Frau ist. Dem peniblen Manager, der genau weiß, was sein Publikum will. Und dem kettenrauchenden Filmplakatmaler, der im Stil alter Meister hinter der Kinoleinwand sein Atelier betreibt. Eine Mischung aus Künstler, Guru, Komödiant und Philosoph. Hier gewinnt am Ende immer noch das Gute, und die Schönheit triumphiert über das Chaos.
Rick beginnt seine kulinarische Tour in Galicien an der Atlantikküste. Er fährt ein altes Wohnmobil – das perfekte Fahrzeug, um Orte abseits der ausgetretenen Pfade zu entdecken und die klassischen Gerichte des ländlichen Spaniens zu probieren.
Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham gehören zu den legendärsten Figuren der internationalen Musikgeschichte. Zusammen gründeten die vier „Led Zeppelin" 1968 und legten einen raketenhaften Aufstieg aufs Parkett. Die Dokumentation ergründet diese Reise mit bisher unveröffentlichtem Filmmaterial und dem Segen der Band.
Die 89-jährige Regie-Ikone Agnès Varda und der 33-jährige Streetart-Künstler JR machen sich mit ihrem einzigartigen Fotomobil auf, um Frankreichs Menschen und ihre Geschichten zu entdecken und zu verewigen: in überlebensgroßen Porträts an Fassaden, Zügen und Schiffscontainern. Von der Provence bis zur Normandie widmen sie ihre Kunst den Menschen – sei es dem Briefträger, dem Fabrikarbeiter oder der letzten Bewohnerin eines Straßenzugs im ehemaligen Bergbaugebiet. Landschaften verwandeln sich in Bühnen, Gesichter erzählen von vergessenen Geschichten und aus Blicken werden Begegnungen von Herzlichkeit und Humor.
Dokumentarfilm über die Umweltschützerin Jane Goodall. Gezeigt wird ihre Geschichte ab 1960, als die damals 26-jährige Britin in Tansania ihren überwiegend männlichen Tierforscherkollegen zeigt, dass sie jahrelang falsch gearbeitet haben. Goodall geht anders an die Sache ran, ohne Training, aber angetrieben von einer großen Tierliebe: Sie nimmt sich Zeit, um das Vertrauen der örtlichen Schimpansen zu erlangen – und entdeckt, dass die Tiere sehr intelligent und sozial eingestellt sind. 1964 kommt der niederländische Filmemacher Hugo van Lawick nach Tansania, um die Arbeit von Goodall zu dokumentieren. Die beiden verlieben sich, heiraten und setzen ein gemeinsames Kind in die Welt.
Der moderne Mensch hat sich immer weiter vom Schlachtprozess entfernt - denn am Anfang steht dabei immer der Tod eines Tieres. Doch was bedeutet ein solcher Akt für die schlachtenden Menschen? Der Film begleitet fernab aller Klischees und verblüffend offen langjährige Schlachthofarbeiter, routinierte Meister und Lehrlinge mit großen Idealen. Was macht es mit uns, wenn wir Tiere töten?
Diese Dokumentation behandelt die großen Nahrungsmittelhersteller, von denen es weltweit eine handvoll gibt. Sie beherrschen den Markt der Nahrungsmittelproduktion, profitieren von staatlichen Subventionen und generieren riesige Profite; die Gesundheit der Tiere und Menschen, die in diesen Prozess involviert sind, bleibt dabei allzuoft auf der Strecke.
Christopher André Marks bringt uns einen atemberaubenden Moment im Fußball zurück: Im Jahr 2004 holte sich die griechische Nationalelf den Titel als Europameister. Die als absoluter Außenseiter geltende Mannschaft entwickelte unter der Leitung von Otto Rehagel ein herausragendes Potenzial, mit dem die Griechen, die nie zuvor den Sieg eines bedeutenden Spiels erlangten, die Fußballelite in die Schranken verwies.